Zu wenig Zeit für sich selbst zu finden, ist heutzutage keine Seltenheit. Viele Menschen empfinden Stress in all den Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die das Leben ihnen stellt, fühlen sich oftmals überfordert und kommen dann selbst oft zu kurz. „Ich habe keine Zeit“ oder „keine Zeit für mich“ ist ein weit verbreitetes Gefühl und basiert auch auf der Tatsache, dass die gesellschaftlichen und beruflichen Ansprüche zugenommen haben. Es wird uns heutzutage mehr abverlangt – mehr Arbeitsstunden, manchmal weitere Wege zur Arbeit, und hinzukommen oft zahlreiche soziale Kontakte und Verpflichtungen.
Auch die Entwicklung der technischen Errungenschaften verursacht häufig mehr empfundenen Stress und leider nicht nur Entlastung. Mit der Erfindung des Smartphones und der ständigen Erreichbarkeit fällt es heute umso schwerer, wirklich abzuschalten, sich einmal nur um sich zu kümmern und vielleicht ganz schlicht das süße Nichtstun zu genießen.
Familie, Beruf, soziales Leben – das alles miteinander zu vereinbaren und dabei auch immer wieder Auszeiten für sich einzuplanen, erfordert auch ein gewisses Zeitmanagement. Vielmehr jedoch bedingt es die bewusste Entscheidung, sich selbst die Zeit für sich zu nehmen neben den oft stressigen Anforderungen des Alltags.
Wir sind in der Selbstverantwortung nach unserem Wohl und unserer Gesundheit zu schauen und damit auch eine gewisse Selbstfürsorge zu betreiben. Das bedeutet, dass ein Jeder sich neben der Hektik und dem Stress des Tagesgeschehens auch Zeit für sich selbst nehmen sollte.
Alltagspausen sind wichtiger denn je geworden, um körperlich und vor allem mental im Gleichgewicht zu bleiben. Gesundheitliche Probleme wie Burnout, Depression und Schlafstörungen sind heutzutage nicht nur Bash-Words und so ist es umso wichtiger dir selbst regelmäßige Auszeiten und Erholungspausen einzuplanen.
Wir wollen dir zeigen, wie du regelmäßige Pausen in deinen Alltag integrieren und trotz vieler Verantwortlichkeiten körperlich sowie mental Balance bleiben kannst. Wir möchten dir dazu Ideen und Inspirationen geben, deine sogenannte Me-Time, deine Ich-Zeit, sinnvoll und kreativ zu gestalten. Mit der bewusst genommen Zeit für dich werden deine Energiereserven wieder aufgeladen, deine Wahrnehmung und Selbstreflexion gestärkt, du bleibst glücklicher und zufriedener und kannst mentalem Stress sowie geistiger Anspannung ganz einfach vorbeugen.
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Zunächst einmal möchten wir den Begriff Me-Time etwas näher für dich definieren.
Me-Time – das ist Zeit, die du dir ganz allein für dich nimmst. Du tust nur das, was du möchtest, was dein Wohlbefinden steigert, deine Gesundheit positiv unterstützt und dir Freude bereitet. Me-Time ist „Ich-Zeit“, es geht in dieser aktiv genommenen Zeitspanne einzig und allein um dich – und vor allem darum, deine Bedürfnisse zu befriedigen und dir Selbstliebe entgegenzubringen.
Du stellst dich selbst in den Mittelpunkt und kümmerst dich nur um dein persönliches Wohlergehen und deine Selbstfürsorge. Du solltest dich in deiner Me-Time verwöhnen, etwas tun, dass deiner Seele guttut, dich selbst wichtig nehmen – und dies ganz bewusst!
Dabei ist es wichtig, zu wissen, was dir Spaß macht, was dich in eine gute und positive Stimmung versetzt, was dir Entspannung und einen Ausgleich bringt und dich letztendlich glücklich und zufrieden macht. Das ist sehr individuell, daher gibt es kein Patentrezept für deine Me-Time.
Die meisten Menschen wünschen sich, in ihrer Me-Time ganz einfach zur Ruhe zu kommen und runterzufahren, um vom Stress des Alltags abzuschalten und wieder Kraft und Energie tanken zu können. Um zu entspannen, machen viele Menschen gerne Gebrauch von speziellen Entspannungsübungen oder praktizieren Techniken wie Yoga, Qigong, Meditation, autogenes Training, Achtsamkeitsübungen, Atemübungen usw. Vielleicht ist es für dich jedoch genauso erholsam einen Spaziergang durch die Natur zu machen, ein gutes Buch zu lesen, Tagebuch zu schreiben, einem inspirierenden Podcast zu lauschen, Musik zu hören, in der Badewanne zu liegen, dir eine Gesichtsmaske aufzutragen, zur Massage zu gehen oder schlicht und einfach eine Tasse frisch aufgebrühten Tee zu genießen. Oder du übst dich für ein paar Minuten zwischendurch im süßen Nichtstun, was oftmals gar nicht so leicht ist, wie es sich anhört.
Es muss nicht immer etwas ganz Ruhiges und Entspanntes sein, auch eine schweißtreibende Fitnesseinheit oder eine Tätigkeit, die das Adrenalin wieder zum Fließen bringt, wie eine Motorradfahrt oder Fallschirmsprung kann diesen Effekt des Abschaltens und der nachhaltigen Erholung für dich haben. Das ist absolut typ- und situationsbedingt. Es geht einfach darum, dass du das tust, wonach du dich in diesem Moment fühlst und einzig und allein auf deine Bedürfnisse hörst. Diese können an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten variieren. Daher ist es elementar, in dich hineinzuhorchen und herauszufinden, was du wann brauchst.
Falls es dir schwerfällt, spontan zu entscheiden, wonach du dich fühlst, kann das Erstellen einer Liste mit all den Tätigkeiten, die dir Freude bringen, dich positiv unterstützen. Ein Blick auf deine Liste kann dir beispielsweise als liebevolle Erinnerung und Inspiration dienen, deine Me-Time zu füllen.
Es geht beim Umsetzen der Me-Time auch um Achtsamkeit und Selbstreflexion – du solltest achtsam mit dir sein und auf deine innere Stimme hören. Dazu musst du aber erst einmal mit dir selbst in Kontakt treten, was viele Menschen leider oftmals verlernt haben. Mit unserem 5-Minuten Hack „Hand aufs Herz“ hast du eine einfache und wunderbare Übung, mit der du zur Ruhe kommst und dadurch wieder stärker mit dir selbst und deinen Bedürfnissen in Kontakt treten kannst. Du kommst raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl.
Wir sind oftmals so konditioniert und erzogen, erst nach dem Wohle der Anderen zu schauen, bevor wir uns um uns selbst kümmern. Gerade Mütter kennen dieses Verhalten in der Regel perfekt. Sind die eigenen Energiereserven jedoch erschöpft, können wir auch nicht mehr so gut für Andere da sein. Daher ist es von so großer Bedeutung, uns regelmäßig um uns zu sorgen und uns gelegentlich auf der Prioritätenliste an die oberste Stelle zu setzen – das ist eines der Ziele von Me-Time.
Um herauszufinden, was dir guttut und wie du deine Me-Time am besten nutzen kannst, haben wir Ideen und Inspirationen rund um das Thema Ich-Zeit gesammelt. In kleineren und größeren Artikeln, sowie 5 Minuten Hacks erhältst du viele Vorschläge, Inspirationen, DIY-Ideen sowie Rezepte, die du nach Lust und Laune für dich ausprobieren kannst.
Meditiere am Morgen für den perfekte Start in den Tag, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und voller Energie und Gelassenheit durchzustarten.
Und: Atemübungen sind einfache, aber effektive Techniken für deine Me-Time!
Hier sind ein paar Tipps für dich:
Eine Pause muss nicht immer lange sein – gerade kleinere Unterbrechungen von 5-10 Minuten zwischendurch erhöhen deine Produktivität, lassen dich wieder besser konzentrieren und schenken neue Energie. Der Genuss einer Tasse frisch aufgebrühten Tee, Kaffee oder Kakao eignet sich ideal für eine solche kleine Pause. Wichtig ist dabei nur, dass du dir die Auszeit bewusst nimmst, dein Getränk in Ruhe zubereitest und mit allen Sinnen genießt. Konzentriere dich voll darauf und lass alles andere für ein paar Minuten ruhen. Wir haben dazu ein paar leckere Rezepte für verschiedene Tees und andere Getränke zusammengestellt – da ist für jeden Geschmack und jede Stimmung das Richtige dabei.
Und mit unserer Sammlung von 5 Minuten-Hacks erhältst du wunderbare Anleitungen, wie du beispielsweise in nur 5 Minuten deine Stimmung erhöhen und wieder Energie tanken kannst. Lass dich inspirieren und probiere es einfach einmal aus!
Jeder Tag hat 24 Stunden und das ist für uns alle gleich. Wir sind jedoch selbst gefragt, wie wir unsere Zeit einteilen und wann wir uns ausdrücklich Zeit nur für uns nehmen. Unsere Arbeitszeiten sind in den meisten Berufen festgelegt, so wie auch die Pausen. Mit Sicherheit gibt es noch weitere Termine und Verpflichtungen, bei denen du dich an festgesetzte Zeiten halten musst. Die restlichen Stunden des Tages sind wir aber frei, uns unsere Zeit selbst einzuteilen und so zu füllen, wie wir es für sinnvoll erachten. Es geht darum, in deinem Alltag Zeit finden zu können, die du zur freien Gestaltung nutzt, um deine Bedürfnisse zu erfüllen. Dein Feierband soll der Erholung dienen, und dir wieder Kraft für den nächsten Tag schenken. Daher ist es elementar, Dinge zu tun, die einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden ausüben.
Schreibe dir einmal alle festen Verpflichtungen mit deren Zeiten auf und schaue, wie viel freie Zeit dir übrig bleibt. Dann überlege dir, wann du dir feste Zeiten oder Zeitfenster nur für dich und deine Me-Time einplanen kannst. Denke darüber nach, was dir in deiner Freizeit Freude bereiten könnte, und erstelle dir etwa eine Liste mit Dingen, die du tun magst. Vielleicht ist es auch Zeit für ein neues Hobby? Wenn du darüber nachdenkst, fallen dir mit Sicherheit Dinge ein, die du schon immer einmal tun wolltest, dir bisher aber nie die Zeit dazu genommen hast. Jetzt ist ein guter Moment dazu!
Feste und regelmäßige Zeiten für deine Me-Time können es dir erleichtern, die Zeit auch wirklich zu nutzen, die Vorteile regelmäßiger Me-Time zu spüren und sie zu einem festen Bestandteil deines Alltags werden zu lassen.
Hast du erst einmal deine Ich-Zeiten gefunden und genügend Ideen und Inspiration gesammelt, wie du die Zeit gestalten möchtest, ist es ebenso wichtig, dein Umfeld darüber zu informieren. Mache es den anderen in deiner Familie, Wohngemeinschaft oder dem Partner gegenüber transparent. Kommuniziere mit deinem Umfeld und lass sie wissen, wann du beispielsweise nicht erreichbar bist oder nicht gestört werden möchtest, weil du gerade Me-Time genießt. Vermeide Störquellen und -faktoren auch, indem du dein Smartphone in deiner Me-Time beiseitelegst, lautlos oder sogar komplett ausschaltest.
Vielleicht inspirierst du deine Mitmenschen sogar, indem du sie daran teilhaben lässt, dass du dir bewusste Auszeiten für dich nimmst und als gutes Beispiel vorangehst, sich um sein persönliches Wohlergehen zu kümmern und selbst die Verantwortung bewusst in die Hand zu nehmen.
Zitate wie „Me Time – Zeit zum Entspannen, Nachdenken, Aufladen“ oder auch motivierende Sprüche wie „Tu mehr von dem, was dich glücklich macht“ haben wir für dich in einer wunderbaren Sammlung von „Zeit für mich Sprüchen“ zusammengestellt.
Mit den Lebensweisheiten und Zitaten rund um das Thema Me-Time kannst du deine Mitmenschen inspirieren, die ausgewählten Zeit für sich Sprüche und Aphorismen teilen und auch verschenken. Lass dich davon ermutigen, dir regelmäßig bewusste Ich-Zeiten zu nehmen und nutze so die Gelegenheit, dich bestmöglich um dein körperliches und geistiges Wohlbefinden zu sorgen.
Wer kennt es nicht? Das Gefühl, dass eine Verpflichtung die Nächste jagt, Termine und Verabredungen sich oftmals geradezu überschlagen, der Tag nicht genügend Stunden hat und keine Zeit für uns übrig bleibt …
Um deine Zeit im Blick zu haben, und damit auch besser einteilen zu können, empfehlen wir dir das Führen eines Kalenders oder Terminplaners. Ob du einen herkömmlichen Terminplaner in Papierform bevorzugst, oder aber eine digitale Variante, steht dir natürlich frei. Probiere aus, was sich für dich am besten eignet. Durch das Visualisieren deiner Termine in einem Plan erhält dein Tag eine nachvollziehbare Struktur. Du hast deine Zeiten und Verpflichtungen schwarz auf weiß notiert und siehst auf einen Blick, wo dir zwischen Terminen, am Morgen oder Abend oder an den Wochenenden Zeit bleibt, die du nach deinen Wünschen und Bedürfnissen füllen kannst. Finde diese „Lücken“ in deinem Kalender und trage dir bewusst Me-Time dort ein, wo du sie dir nehmen kannst.
Verabrede Termine mit dir selbst und sei dabei so zuverlässig, wie du es auch bei Terminen mit anderen bist. Ist die Verabredung mit dir festgelegt und eingetragen, fühlst du dich stärker verpflichtet, dich daran zu halten, als wenn du dir nur in den Kopf setzt, dass du mehr Zeit für dich haben möchtest. Mache deinen Eintrag so konkret wie möglich. Vielleicht kannst du absehen, dass du beispielsweise am Wochenende in deiner Me-Time eher etwas Aktives oder Kreatives tun möchtest, wohingegen am Abend nach der Arbeit das Bedürfnis nach Entspannung und Ruhe größer sein könnte. Lerne dich selber und deine Bedürfnisse durch diese Herangehensweise besser kennen. Strukturiere deinen Tages- und Wochenplan und du wirst sehen, dass du nicht nur einen besseren Überblick über die verfügbare Zeit gewinnst, sondern dich auch weniger gestresst fühlst. Im Idealfall entwickelst du durch den bewussteren Umgang mit deiner Zeit das Gefühl, mehr davon zu haben, weil du sie effektiver nutzt.
Einen solchen Plan kannst du auch ganz wunderbar mit deiner Familie, deinen Mitbewohnern oder deinem Partner teilen – so haben alle die Transparenz darüber, wer wann wo ist oder eben gerade Me-Time genießt und nicht gestört werden möchte.
Möchtest du noch mehr Tipps zum Thema Zeitmanagement und Me-Time? Dann empfehlen wir dir unseren Artikel „8 Life-Hacks, um mehr Zeit für sich zu haben“.
In der Me-Time, der „Ich-Zeit“, geht es vor allem darum, sich diese Zeit BEWUSST zu nehmen, egal ob es 5 Minuten oder ein ganzer Tag sind. Wenn du dir Zeiten für dich einräumst, ist das schon einmal der erste Schritt und die vermutlich größte Hürde, die zu nehmen ist.
Was du letztendlich tust und wie du deine Me-Time gestaltest, ergibt sich mit der „Übung“. Du wirst schnell herausfinden, was dir guttut, wobei dein Herz höher schlägt oder du zur völligen Ruhe und Entspannung kommst.
Sei ACHTSAM – auch eine Folge deiner Lieblingsserie oder eine Tasse Kaffee zwischendurch können als Me-Time zählen, es muss nicht immer etwas Großes sein, wie beispielsweise ein Termin zur Massage oder ein ganzer Tag im Spa. Bedeutend ist nur, diesen Moment, und wenn es nur 5 Minuten sind, mit voller AUFMERKSAMKEIT und allen SINNEN wahrzunehmen.
Wenn du diese wenigen Hinweise einhältst, wirst du durch Selbstwertschätzung und einen stärkeren FOKUS ganz automatisch zu mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit gelangen.
Me-Time – das ist Zeit, die du dir ganz allein für dich nimmst. Du tust nur das, was du möchtest, was dein Wohlbefinden steigert, deine Gesundheit positiv unterstützt und dir Freude bereitet. Me-Time ist „Ich-Zeit“, es geht in dieser aktiv genommenen Zeitspanne einzig und allein um dich – und vor allem darum, deine Bedürfnisse zu befriedigen. Du stellst dich selbst in den Mittelpunkt und kümmerst dich nur um dein persönliches Wohlbefinden und deine Selbstfürsorge. Du solltest dich in deiner Me-Time verwöhnen, etwas tun, dass deiner Seele guttut, dich selbst wichtig nehmen – und dies ganz bewusst tun.
Dabei ist es wichtig, zu wissen, was dir Spaß macht, was dich in eine gute und positive Stimmung versetzt, was dir Entspannung und einen Ausgleich bringt und dich letztendlich glücklich und zufrieden macht. Das ist sehr individuell, daher gibt es kein Patentrezept für deine Me-Time.
Die meisten Menschen wünschen sich, in ihrer Me-Time ganz einfach zur Ruhe zu kommen, um vom Stress des Alltags abzuschalten und die Kraftreserven wieder aufzuladen.
Me-Time ist die bewusste Entscheidung, sich Zeit für sich zu nehmen, eine Art kurze Auszeit, eine Pause, die zur Verbesserung des Wohlbefindens beiträgt und die du ganz allein nach deinen Wünschen und Bedürfnissen gestalten darfst.
Me-Time ist die Zeit, die du dir bewusst für dich und die Erfüllung deiner Bedürfnisse nimmst. Wenn wir stets in erster Linie auf die Bedürfnisse unserer Mitmenschen achten, kann es sein, dass unsere eigenen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Bei all der Fürsorge um die anderen, fehlt uns manchmal die Energie oder auch die Zeit, die wir unserer Selbstfürsorge widmen sollten, um ausgeglichen zu bleiben und mit unseren Ressourcen Haus zu halten. Darum ist es so wichtig, sich neben all den Aufgaben, die wir in der Familie, in Partnerschaften, Freundschaften, im Berufsleben wie im sozialen Leben zu erfüllen haben, uns regelmäßig Zeit nur für uns, die sogenannte Me-Time einräumen.
Wer sich immer wieder Auszeiten nur für sich nimmt, sorgt gut für sich und beugt Stress vor.