Vor Kurzem sind wir von einem Haus mit Garten in eine Wohnung mit Südbalkon gezogen. Die Wohnung ist lichtdurchflutet, gut geschnitten, liegt in einer ruhigen Gegend der Stadt und hat einen Aufzug. Hier können wir für immer wohnen. Wir freuen uns darauf! Einziger Wermutstropfen ist das mit dem Garten. Ich liebe den Duft und das Aroma von Kräutern. Ich genieße es, frische Kräuter fürs Kochen zu verwenden oder mir davon einen Tee aufzubrühen. Was tun? Ich besorgte mir Bücher. Ja, auf ganz herkömmliche Art und Weise. Ich las, lächelte – und legte los!
Wenn du also den Standort untersuchst und verstanden hast, geht es an die Erde. Diese ist die Grundlage für gesundes Wachstum. Deswegen sollte es Markenerde sein. Für Kräuter ist ein sandiger Lehmboden mit mäßigem Nährstoffangebot und lockerem Untergrund ideal. Das Wasser kann abfließen und die Pflanzen leiden nicht unter Staunässe. Zudem werden sie gut ernährt, schießen aber nicht ins Kraut. Regelmäßiges und achtsames Gießen ist übrigens wichtig. Kräuter dürfen nicht austrocknen, doch auch nicht zu nass sein.
Solltest du zu den Personen gehören, die auch die Aussaat selbst übernehmen wollen, ist auch das kein Hexenwerk. Es hängt eigentlich nur von deinem Platzangebot im Garten oder Balkon ab. Die Aussaat braucht saubere Schalen, Kisten oder Töpfe mit einem Wasserabzug. Und klar: Je früher du aussäst, desto früher kannst du ernten. Wenn du also im Februar startest, kannst du die kleinen Pflänzchen schon nach den Eisheiligen ins Freiland setzen. Dies funktioniert prima auf der Fensterbank in der Wohnung. Du solltest spezielle Aussaaterde benutzen, weil sie mager und steril ist. Normale Blumenerde hat einen zu hohen Nährstoffgehalt. Natürlich gibt es noch ein bisschen mehr zu beachten. Also am besten vorab nochmals das ein oder andere durchlesen.
am äußeren Rand orange blühende Kapuzinerkresse
dahinter zwei bis drei gelb und orange blühende Ringelblumen
in der Mitte weiß blühende Kamille
für einen zarten Blauton an der Außenseite ein paar Samenkörner der „Jungfer im Grünen“
Alles schön und gut, doch was tun im Winter? Ja, Balkonkästen frieren im Winter schneller durch. Sie brauchen daher einen Schutz, zum Beispiel eine Abdeckung mit Tannenreisig. Grund für einen schönen ausgedehnten Spaziergang.
Verena, eine Em‑eukal Liebhaberin
Wir glauben daran, dass jeder Mensch einen Moment der Ruhe & Entspannung für sich verdient hat. Einen Moment, der einem Raum gibt, sich mit sich zu beschäftigen, Abstand zu nehmen und sich einmal abzukoppeln. Dabei hat jeder eine andere Vorstellung, wie dieser Moment für ihn aussieht.
Die Em‑eukal Hustenbonbons sind so individuell wie jeder persönliche Entspannungsmoment.
Genießt einfach euren Moment – entspannt, lehnt euch zurück, lest ein gutes Buch auf der Couch, trinkt einen Tee, macht einen Spaziergang, Yoga oder etwas im Garten.
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