Was ist der Unterschied zwischen Müsli und Granola?

Drehst du die Packung von Müsli oder Granola um, so wird dir auffallen, dass bei beidem ähnliche Zutaten verwendet werden – wo liegt also der Unterschied der Rezepte? Haferflocken bilden meist die Basis für Müsli und Granola. Hinzu kommen oftmals Nüsse, Samen, Saaten, Kerne, Zucker oder andere Süßungsmittel und manchmal auch getrocknete Früchte. Sie alle zusammen bilden das Grundrezept, das bei Müsli und Granola fast identisch ist. Beim Granola wird zusätzlich oft Kokosöl oder ein anderes pflanzliches Öl verwendet. Der Unterschied zwischen den beiden ist der, dass Müsli anders hergestellt wird. Alle Zutaten werden einfach nur miteinander vermischt, während Knuspermüsli oder Granola erst gebacken wird, entweder im Backofen oder in der Pfanne. Das zusätzliche Öl hilft, dass alles schön chrunchy wird und besser aneinander haftet. Granola ist also knusprig, es hat Röstaromen, während normales Müsli weich ist und nicht vorher gebacken oder geröstet wurde.

Wie lange hält sich selbst gemachtes Granola?

Wenn du dein Granola selber machen möchtest, solltest du es nach der Zubereitung luftdicht verschlossen lagern – das ist enorm wichtig. Sehr gut geeignet sind dazu Einmachgläser oder aber andere Gläser mit Schraubverschluss und Dosen, die luftdicht abschließen. Achte darauf, das Knuspermüsli trocken zu lagern. Dann ist das Granola in der Regel mehrere Wochen haltbar und lässt sich auch wunderbar als selbstgemachtes Geschenk zum nächsten Geburtstag oder einer anderen Gelegenheit verschenken. Solltest du Trockenfrüchte zu deinem Granola Grundrezept hinzugefügt haben, ist die Haltbarkeit eventuell geringer.

Wie bleibt Granola knusprig?

Damit dein selbstgemachtes Lieblings-Granola schön frisch und knusprig bleibt, ist es wichtig, dass du es richtig lagerst. Dazu solltest du am besten Einmachgläser verwenden, die nicht nur dekorativ aussehen, sondern auch luftdicht verschlossen bleiben. Das Granola sollte trocken gelagert werden. Achte darauf, dass der Behälter, dein Einmachglas oder ein anderes Behältnis mit Schraubverschluss trocken und sauber ist, wenn du das Knuspermüsli einfüllst. Schließe den Deckel nach der Verwendung wieder feste zu. Wenn du nicht nur Haferflocken, Nüsse, Kerne, Samen und andere trockene Zutaten verwendest hast, sondern auch Trockenfrüchte in deinem Grundrezept enthalten sind, verringert sich die Haltbarkeit eventuell, da die Trockenfrüchte manchmal einen kleinen Restbestand Feuchtigkeit enthalten können und es nicht so lange knusprig bleibt.

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Granola selber machen (Basisrezept)

Unsere Rezepte aus der Manuka-Honig-Welt

8.09.2022

Granola ist lecker, wunderbar knusprig, reich an Ballaststoffen, und unterstützt dich bei einem gesunden Lifestyle sowie einer bewussten Ernährung. Du kannst dein Granola mit Milch, Quark, Joghurt, Fruchtpüree und auch zusammen mit ein paar frischen oder getrockneten Früchten deiner Wahl genießen. So hast du ein ausgewogenes Frühstück oder einen leckeren Snack für zwischendurch.

Vegane Rezept-Variante:
Dein Granola kannst du selbstverständlich auch mit einer pflanzlichen Milchvariante wie Hafer-, Dinkel-, Mandel-, Reis-, Soja- oder Kokosmilch verzehren oder aber mit einem veganen Joghurt oder Quark, den es beispielsweise auch auf Nussbasis aus Cashewnüssen oder Mandeln gibt.

Es lassen sich viele Rezepte finden, um ein Granola selbst herzustellen. Wir von Em-eukal haben einige ausprobiert und eines nach unserem Geschmack für dich zusammengestellt.
Wir möchten dich durch diesen Artikel dazu inspirieren, dir Ideen, Tipps und unser Granola-Rezept an die Hand geben, damit du dir zukünftig dein Granola selber machen kannst – ganz im Handumdrehen und ganz easy und lecker!

Denn auch wenn die Auswahl der Rezepte und Knuspermüslis im Supermarkt groß ist, so ist oftmals eine Zutat in den bereits fertigen Granola-Mischungen enthalten, die du weniger magst und gerne weglassen würdest und andere Zutaten wie Nüsse oder Gewürze fehlen dir eventuell. Also mach es dir leicht, nimm ein Basis-Rezept, stelle dir deine Lieblingszutaten zusammen und beginne, dein eigenes, köstliches Granola zu kreieren – ganz nach deinem Gusto!

Granola selber machen hat auch den Vorteil, dass du genau weißt, was in deinem Knuspermüsli drin ist. Du bestimmst die Zutaten, du kannst nach Belieben Gewürze wie Zimt, Vanilleextrakt, Kardamom oder Ähnliches hinzufügen, du kannst die Süße selbst bestimmen oder auch eine zuckerfreie Variante herstellen und hast so immer Granola auf Vorrat für dein Frühstück daheim.

Unser Geheimtipp: Um das Granola besonders hochwertig zu machen, verwende den Original Manuka Honig aus Neuseeland, den wir auch für unsere Premiumsorte Manuka Honig der Em-eukal ImmunStark* Hustenbonbons ausgewählt haben.

Zutaten:

300 g grobe Haferflocken – oder Dinkelflocken
100 g ganze Mandeln
50 g Nüsse (z.B. Paranüsse)
50 g Sonnenblumenkerne
40 g Sultaninen
40 g getrocknete Cranberries
80 g Honig (als vegane Variante kannst du wahlweise Zucker, Agavendicksaft, Reis- oder Ahornsirup verwenden)
35 ml Kokosöl
3 g Salz
1 TL Zimt

Zubehör:

1 Backblech oder 1 Pfanne
1 Topf
1 Küchenwaage
1 Stück Backpapier, damit das Granola nicht am Backblech haften bleibt
1 Pfannenheber oder Holzlöffel
1 luftdichten Behälter zum Aufbewahren deines Granola

Zubreitung:

Heize zunächst den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze oder Umluft 160 Grad) vor.
Schmelze das Kokosöl (oder ein anderes Öl) in einem Topf.
Nimm den Topf vom Herd und gib Honig (wahlweise auch Zucker oder eine andere Süße), Zimt und Salz hinzu.
Im nächsten Schritt fügst du die Haferflocken (oder auch Dinkelflocken) hinzu, verrührst alles und gibst die restlichen Zutaten zur Masse für das Knuspermüsli.
Verwende Backpapier auf deinem Backblech und verteile die Zutaten gleichmäßig.
Nach 10 – 15 Minuten backen ist dein Granola in der Regel fertig, du kannst es aus dem Ofen nehmen und den frischen Duft genießen.

Hinweise:

Zwischendurch solltest du immer wieder kontrollieren, damit es nicht zu dunkel wird und zu starke Röstaromen entwickelt.
Um dies zu vermeiden, empfehlen wir dir das Knuspermüsli 1-2 Mal mit einem Pfannenheber zu wenden, damit es von allen Seiten schön knusprig wird und nirgendwo anbrennen kann.
Falls du keinen Ofen hast oder es ganz schnell gehen soll, kannst du dein Granola auch in einer Bratpfanne rösten. Dann benötigst du zusätzlich am besten einen Holzlöffel oder Pfannenheber zum Umrühren. Beschichtete Pfannen eignen sich dabei am besten.

Zwei Rezepte in einem:

Du kannst auch ganz einfach Müsliriegel aus deinem Granola formen. Eventuell musst du dazu die größeren Zutaten wie Kerne oder Nüsse vorher etwas zerkleinern, damit alles besser zusammenhält. Ein wenig mehr an Süße in Form von Zucker, Honig, Agavendicksaft oder einem anderen Sweeter nach deinem Geschmack, lässt die Riegel ebenfalls besser zusammenhalten.

Idee:

Kreiere neue Lieblingsrezepte und erstelle dir ein eigenes Kochbuch!!! – Du darfst selbstverständlich Variationen nach deinen Wünschen vornehmen und dieses Grundrezept ändern – sei kreativ und hab Freude daran, dir dein Granola in Zukunft selber machen zu können.

Eure Fragen, von uns beantwortet

Was ist der Unterschied zwischen Müsli und Granola?: Drehst du die Packung von Müsli oder Granola um, so wird dir auffallen, dass bei beidem ähnliche Zutaten verwendet werden – wo liegt also der Unterschied der Rezepte? Haferflocken bilden meist die Basis für Müsli und Granola. Hinzu kommen oftmals Nüsse, Samen, Saaten, Kerne, Zucker oder andere Süßungsmittel und manchmal auch getrocknete Früchte. Sie alle zusammen bilden das Grundrezept, das bei Müsli und Granola fast identisch ist. Beim Granola wird zusätzlich oft Kokosöl oder ein anderes pflanzliches Öl verwendet. Der Unterschied zwischen den beiden ist der, dass Müsli anders hergestellt wird. Alle Zutaten werden einfach nur miteinander vermischt, während Knuspermüsli oder Granola erst gebacken wird, entweder im Backofen oder in der Pfanne. Das zusätzliche Öl hilft, dass alles schön chrunchy wird und besser aneinander haftet. Granola ist also knusprig, es hat Röstaromen, während normales Müsli weich ist und nicht vorher gebacken oder geröstet wurde.
Wie lange hält sich selbst gemachtes Granola?: Wenn du dein Granola selber machen möchtest, solltest du es nach der Zubereitung luftdicht verschlossen lagern – das ist enorm wichtig. Sehr gut geeignet sind dazu Einmachgläser oder aber andere Gläser mit Schraubverschluss und Dosen, die luftdicht abschließen. Achte darauf, das Knuspermüsli trocken zu lagern. Dann ist das Granola in der Regel mehrere Wochen haltbar und lässt sich auch wunderbar als selbstgemachtes Geschenk zum nächsten Geburtstag oder einer anderen Gelegenheit verschenken. Solltest du Trockenfrüchte zu deinem Granola Grundrezept hinzugefügt haben, ist die Haltbarkeit eventuell geringer.
Wie bleibt Granola knusprig?: Damit dein selbstgemachtes Lieblings-Granola schön frisch und knusprig bleibt, ist es wichtig, dass du es richtig lagerst. Dazu solltest du am besten Einmachgläser verwenden, die nicht nur dekorativ aussehen, sondern auch luftdicht verschlossen bleiben. Das Granola sollte trocken gelagert werden. Achte darauf, dass der Behälter, dein Einmachglas oder ein anderes Behältnis mit Schraubverschluss trocken und sauber ist, wenn du das Knuspermüsli einfüllst. Schließe den Deckel nach der Verwendung wieder feste zu. Wenn du nicht nur Haferflocken, Nüsse, Kerne, Samen und andere trockene Zutaten verwendest hast, sondern auch Trockenfrüchte in deinem Grundrezept enthalten sind, verringert sich die Haltbarkeit eventuell, da die Trockenfrüchte manchmal einen kleinen Restbestand Feuchtigkeit enthalten können und es nicht so lange knusprig bleibt.