Liebe, Leidenschaft und Innovationsgeist
Em‑eukal überzeugt seit mehr als 90 Jahren mit einzigartigen Geheimrezepturen.
Ohne Liebe gäbe es Em‑eukal möglicherweise nicht. Denn für seine große Liebe Marianne Luise Wilhelmine Hornschuch zog Apotheker und Medizinalrat Dr. Carl August Otto Soldan, geboren 1871 in München, nach Fürth in Mittelfranken. Im nahe gelegenen Nürnberg machte er sich 1899 mit einer Medizinaldrogerie selbstständig und gründete das Familienunternehmen Dr. C. SOLDAN.
Dr. Carl Soldan war vital, leidenschaftlich, voller Ideen, bekannt für seinen Witz – und beeindruckte nicht nur seine Angetraute, sondern auch seine Kunden stets mit seinem kreativen, visionären Geist. Besonders die Kinder hingen gerne an seinen Lippen, lauschten seinen Geschichten und ließen sich natürlich besonders gerne auch mal ein selbstgemachtes Bonbon schenken. In der Medizinaldrogerie von Dr. Carl Soldan gab es immer etwas Neues zu probieren. Sein Herzenswunsch war, stets etwas zum Wohlbefinden der Menschen beizutragen. Aus diesem Grund entwickelte er ein neues Produkt nach dem anderen, zum Beispiel: Brusttee, Spitzwegerichsaft, Wacholderextrakt, Frostschutz-Seife, Lebertran – und eben verschiedene Bonbonrezepturen.
Die Kinder aus der Nachbarschaft hatten es natürlich vor allem auf die Bonbons abgesehen. Jede Woche kamen sie vorbei und fragten, ob es etwas zu naschen gäbe. Darunter war auch der kleine Gustav, ein netter Junge, der aber immer ein bisschen blass um die Nase war, weil ihn oft eine Erkältung quälte. Für ihn kreierte Dr. Carl Soldan Anfang des 20. Jahrhunderts das erste Bonbon aus Menthol und Eukalyptus. Und auch wenn es für den damals zehnjährigen Jungen ein klein wenig scharf war, es schmeckte schon lecker und tat so gut.
So begann die Em‑eukal Ära 1923 und bis heute begleitet diese einzigartige Geheimrezeptur als Em‑eukal Klassisch viele Menschen in der kalten Jahreszeit. Und noch ein Geheimnis: Die erste Em‑eukal Bonbonrezeptur gab der Marke auch ihren Namen. Em steht für Menthol, eukal für Eukalyptus. Offiziell eingetragen wurde die Marke 1925.
Dies sind historische Motive. Die
dort genutzten Claims dürfen aus rechtlichen Gründen nicht mehr verwendet
werden.